Objektbeschreibung
Die Eigentumswohnung liegt in einem gepflegten Mehrfamilienhaus. Das Haus ist in einem guten Allgemeinzustand. Die Wohnanlage besteht aus 5 Eingängen. Die Haus Nr. 48 besteht aus 7 Parteien. Die Gebäde verfügen über einen überschaubaren Vorgarten und einer großen Gartenanlage hinterm Haus. Die Rücklagen sind ausreichend gefüllt.
Kaltmiete: | Kaufpreis: | 39.900 € | |
Wohnfläche: | 66 m² | Vermietete Fläche: | |
Zimmer: | 3,5 | Fläche teilbar: | |
Wohnungstyp: | Dachgeschoss | Gebäudetyp: | |
X-Fache Miete: | Objektart: | ||
Etage: | DG | Etagenanzahl: | 3 |
Nebenkosten: | Heizkosten: | ||
KP pro m²: | Gesamtmiete: | ||
Nutzfläche: | Anzahl Schlafzimmer: | 2 | |
Anzahl Badezimmer: | 1 | Anzahl Parkflächen: | |
Preis pro Parkfläche: | Garage / Stellplatz: | ||
Kaufpreis Garage: | Haustiere: | ||
Denkmalschutz: | Objektzustand: | ||
Letzte Modernisierung: | Qualität der Ausstattung: | ||
Hausgeld: | 160 € | Mieteinnahmen p.a. (soll): | |
Mieteinnahmen p.a. (ist): | Kaution: | ||
Mieteinnahmen: | Anzahl Wohneinheiten: | 5 | |
Fußweg zu Öffentl. Verkehrsmitteln: | Fahrtzeit zum nächsten Bahnhof: | ||
Fahrtzeit zur nächsten Autobahn: | Fahrtzeit zum nächsten Flughafen: | ||
Energieausweis: | bis 30 April 2014 (EnEV 2009) | Energieausweistyp: | |
Energieverbrauch: | 102 | Energieträger: | Fernwärme |
Heizungsart: | Fernwärme | Baujahr: | 1965 |
Bezugsfrei ab: | sofort | Schaufenster: | |
Verkaufsfläche: | Provision: | Ja | |
Anzahl Geschäftseinheiten: | Grundstücksfläche: | ||
Fenster: | Isolierverglasung | Rollos: | |
Warmwasser: | Durchlauferhitzer | Räume: |
Besonderheiten: Gartenmitbenutzung, Keller |
Provisionshinweis: Bei Kauf dieses Objektes ist eine Maklercourtage in Höhe von 3,57% des Kaufpreises (inkl. 19 % MwSt.) bei Vertragsabschluss zur Zahlung fällig durch den Käufer. |
Ausstattung
In dieser schön geschnittenen 3,5 Raum Wohnung gehen alle Zimmer vom Flur ab. Die Böden sind mit Laminat ausgestattet. Die Türen sind teilweise übergestrichenz. Das Bad verfügt über eine Badewanne und wurde ebenfalls gestrichen. Die Wände sind tapeziert und gestrichen. Bei den Schaltern und Steckdosen fehlen die Abdeckungen.
Grundriss

Lage
Das Objekt liegt in einer großzügig gescnittene Straße mit begrenzter Geschwindigkeit (30er). Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Kindergärten etc. sind in der näheren Umgebung vorhanden.
Aldenrade ist ein rechtsrheinischer Stadtteil von Duisburg. Er liegt im Norden der Stadt und gehört zum Stadtbezirk Walsum. Gegenwärtig hat er 13.864 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2014).
Der Stadtteil umfasst eine Fläche von 3,7 Quadratkilometern und bildet das Zentrum der ehemals selbstständigen Stadt Walsum, welche heute einen Duisburger Stadtbezirk darstellt. Benachbarte Ortsteile sind Vierlinden im Norden, Wehofen im Osten, Fahrn im Süden sowie Alt-Walsum im Westen; zudem besteht im Nordosten eine Grenze zur Nachbarstadt Dinslaken. Einige Kilometer weiter westlich verläuft der Rhein. Der äußerste Süden Aldenrades wird zudem von der Kleinen Emscher durchflossen.
Sonstiges
Zum erweiterten historischen Kontext siehe auch Geschichte der Stadt Duisburg und Geschichte von Walsum.
Im Mittelalter handelte es sich bei Aldenrade um eine kleine Bauerschaft, die dem Kirchspiel Walsum angehörte.[2] Die erstmalige Erwähnung des heutigen Ortsteils erfolgte im Jahr 890 unter dem Namen Aldenroda. Das Gebiet behielt seinen ländlichen Charakter, bis durch die Folgen der industriellen Revolution im späten 19. Jahrhundert eine starke Entwicklung einsetzte; besonders um 1900 kam es in diesem Zusammenhang zu einem rasanten Anwachsen der Bevölkerungszahl. Daher wurde Walsum 1905 zu einer eigenständigen Gemeinde im Kreis Dinslaken erhoben. Als wesentlicher Wirtschaftszweig entwickelte sich der Bergbau, besonders durch die von 1927 bis 2008 in Alt-Walsum betriebene Zeche Walsum.[3][4]
Die Entwicklungen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts führten zu einer Erweiterung der lokalen Infrastruktur und waren auch dafür verantwortlich, dass in Aldenrade zwischen 1914 und 1915 mit St. Josef ein katholisches Kirchengebäude errichtet wurde.[4] Das bereits bestehende evangelische Pendant erhielt zum 1. April 1914 aufgrund der gewachsenen Anhängerschaft den Status einer eigenen Kirchengemeinde, nachdem es zuvor der von Holten angehört hatte.[5] Im Zweiten Weltkrieg wurden weite Teile der Bebauung zerstört, während die katholische Kirche den Krieg schwer beschadet überstand. Aufgrund dessen ist ein Großteil der heute vorhandenen Gebäude erst in der Nachkriegszeit entstanden.[4][3] 1975 wurde Aldenrade mit dem ehemals selbstständigen Walsum nach Duisburg eingemeindet.
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Bitte bedenken Sie, dass auch die beste Beschreibung keinen Besichtigungstermin ersetzen kann. Besichtigungstermine bitte mit unserem Büro vereinbaren.
Bei Kauf dieses Objektes ist eine Maklercourtage in Höhe von 3,57% des Kaufpreises (inkl. 19 % MwSt.) bei Vertragsabschluss zur Zahlung fällig durch den Käufer.
Fotos
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